Frauen*festival
FLINTA* und MINT

17 Jun 2022

Laut aktuellen Erhebungen beträgt der Frauenanteil in MINT-Studienfächern nur etwa 30% und in MINT-Berufen nur etwa 15%. Die Abkürzung „MINT“ steht für die Fachrichtungen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Diese negative Entwicklung im Verlauf der Karriere hat vielfältige Gründe: Fehlende Vorbilder, das Gefühl, nicht reinzupassen und aufgrund auferlegter Stereotypen ein geringes Selbstvertrauen im MINT-Bereich erfolgreich sein zu können.

Ebenso trägt eine gläserne Decke zu weniger Aufstiegschancen bei, weshalb nicht wenige Frauen in der MINT-Branche ihre beruflichen Ambitionen irgendwann verwerfen.

Seit Aufzeichnungsbeginn Anfang der 80iger Jahre, ging der Trend stets bergauf, wenn auch nur langsam. Während der COVID-Pandemie hat er sich aber wieder verlangsamt, da viele Menschen weniger Risiko eingehen konnten, und somit traditionellere Berufe ergriffen haben.

Wir wollen mit ein paar Vorurteilen aufräumen und euch FLINTA*-Persönlichkeiten vorstellen, welche die Welt der Informationstechnik maßgeblich verändert haben. Über diese könnt ihr euch in unserer Ausstellung informieren und nachlesen, was diese Menschen erreicht haben. Vieles davon findet tagtägliche Verwendung und ist aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken. Die Austellungsplakate gibt es hier.

Desweiteren ist hier noch die digitale Version des Flyers zur digitalen Selbstverteidigung und Verschlüsselung.

Falls ihr noch Fragen habt, könnt ihr euch gerne an die AG-Link oder Sigma* wenden. Den Kontakt zur AG-Link findet ihr hier auf der Website. Sigma* könnt ihr unter https://t.me/sigmastern oder auf twitter unter SigmaAsterisk erreichen.


Für das Frauenfestival haben wir ein paar Informationen für alle zusammengetragen, die sich für den Einstieg in die IT-Branche interessieren:

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